ANOTHER DAY BLOWN BRIGHT
Steve Waitt, Songwriter, Band leader und Multiinstrumentalist aus den Untiefen New Yorks konnte schon mit dem Vorgänger “Stranger In A Stranger Land“ mediale Bestnoten einheimsen (siehe unten), der Rockpalast lud ihn ein und die Touren zum Album hinterließen begeisterte Fans. Mit seinem breit angelegten Traditional American Rock der zeitlos, mühelos und zielsicher die verschiedensten Einflüsse verbindet traf und trifft er einen Nerv. Nun erscheint am 06.09. 2019 sein neues Album ANOTHE DAY BLOWN BRIGHT.
Während Stranger quasi eine Zusammenstellung verschiedener EP’s war, ist ANOTHER DAY BLOWN BRIGHT ein kompaktes, am Stück geschriebenes Album.
Klassisch ist eine zutreffende und überaus positiv gemeinte Beschreibung seiner Songs und Sounds. Wo andere jedoch nur kopieren, rezitieren oder alten Wein in neuen Schläuchen anbieten, setzt Waitt eigene Akzente, lotet aus, setzt einen drauf und hat dank der hervorragenden Mitmusiker ( allen voran sein langjähriger Gitarrist Greg Tuoheny, der unter anderem ein (Gitarren)studierter und vielgefragter Session Gitarrist ist) bei jedem der 11 Songs das gewisse Mehr anzubieten.
Das Steve selber ein hervorragender Pianist ist, eröffnet im Songwriting natürlich Möglichkeiten das Songmaterial aufs’ Opulenteste zu verfeinern.
In seinen eigenen Worten beschreibt er das Album und den Schaffens Prozess so:
What was the overall idea for the album? What is it about, or what direction would you say you took?
This album covers a lot of ground. It's a collection of the best songs we wrote over the last 2-3 years. A few of the songs we've played on tours already, but most of them, no one has heard yet. For the subject matter, I didn't want it to just be about living in NYC. I wanted to talk about the people I've met during our travels and to also look back to where I grew up. I started touring when I was a teenager and have never stopped moving. This album was about where I am now, but also a return to where I grew up in the South West. The experiences I had living in these places, touring around, my close friends, of moving from Tucson to Oregon, to San Francisco, to Austin, Texas, to New Orleans, and eventually to New York all of that made it's way into these songs. I also went through a huge break up last year so of course that made it in there too.
For the music part, I co-wrote a lot of it with my guitarist and best friend, Greg Touhey. I've been writing songs with him for about 10 years now and we've developed a lot of chemistry in how we write. He's the most talented musician I know. Greg always has a way of looking at the song, and knowing exactly what part to bring in to make it unique. For the first time, we brought in Josh Dion of the band Paris Monster on drums. We were also lucky enough to get Chris Morrissey on bass, who's played and with everyone from Mason Jennings, to Andrew Bird, to Keb Mo. These two created an amazing rhythm section. I've known them from the local scene and have seen them play out but never got to work together until now. It was a blast record with them. All the songs were produced, engineered and mixed by my long time friends, the incredible Chris Cubeta and Gary Atturio. They run my favorite recording studio in NYC, Studio G. in Greenpoint, Brooklyn. These guys are the best and deserve a lot of credit how it all came out. They slammed their hearts on the table for it. I have to say we're all looking forward to the release and getting this out to our friends and fans.
The album is called Another Day Blown Bright. Where did the title of the album come from?
The title came from the lyrics the last song on the album, "Another Disguise". "Shimmer like a motel sign, bottle on the bed, no dream tonight, another day blown bright, another disguise". This song's lyrics gives a few different looks at what disguises we wear in our lives and tries to capture the often mysterious nature of how we hide ourselves. For that specific line that became the title, I can best describe it by starting off with a photograph that is too dark, that is underexposed. The way we often deal with the darkness in our lives we try to bring light in. But if you bring in too much light, or artificial light, or simply push it too hard, you overexpose the image to the point that the light distorts it. The image becomes "blown out". It's not necessarily a bad thing even if it's not completely true. Sometimes it's a sublime effect.
That particular song and lyrics all came together at the same time I found the image for the album cover, which I think fit the idea and worked across the theme of the album.
Stranger In a Stranger Land
Der NY Pianist, Songwriter und Sänger Steve Waitt besetzt ein so klassisches Feld der Rockhistorie, dass man sich nach dem ersten Durchlauf von STRANGER IN A STRANGER LAND verwundert die Augen reibt. Ohne im geringsten rückwärtsgerichtet zu klingen versprüht das Album einen Vibe, der unweigerlich an die großen Alben und Songwriter der 70er denken lässt. Warm fließende Sounds, kleine – abgeschlossene Geschichten, großartige Musikanten, variantenreiche Instrumentierung und abwechslungsreiches Songmaterial. Über allem ist immer der Song im Fokus: zugänglich aber niemals einfach, anspruchsvoll aber nicht verkopft.
Seine warme Stimme und seine hervorragenden Fähigkeiten am Piano/Klavier kommen ihm dabei zugute. Die enorme Bandbreite von klassischer Rockmusik bis Jazz, Blues, Folk oder Country Einflüssen findet sich auf allen 12 Stücken des Albums, dicht verwoben und letztlich zu einem kompakten Ganzen zusammengefügt. Geboren und aufgewachsen im Südwesten der USA spiegeln sich auch New Orleans und die regionalen Klang-, Hör- und Spielgewohnheiten in seinem Sound wider.
Mit seiner Band tourte er bereits zahlreiche Male durch die USA, war auch in Europa unterwegs und spielte vor allem in den USA legendäre Clubs wie den Kelsto Club in New Orleans oder den Red Room in Manhattan, auch war er ein regelmäßig auftretender Künstler in der berühmten Rockwood Music Hall und dem The Living Room. Natürlich spielte er in NY auch die bekannten und beliebten Musikstätten wie etwa den Bowrey Ballroom, den Highline Ballroom, die Music Hall of Williamsburg, die Mercury Lounge, den Brooklyn Bowl oder Joe’s Pub.
Stranger In A Stranger Land bietet auf 56 Minuten und 12 Songs ( eigentlich 13, denn ganz am Schluss versteckt sich mit St Joe's Lullaby noch ein wunderbarer Bonus Track) musikalisch eine Zeitreise die nicht mehr oder weniger will und kann als ein modernes Abbild der vergangenen Musikdekaden zu sein, um diese im Jetzt, Hier und Heute lebendig zu halten. Garantiert ohne sentimental zu wirken und konsequent klischeefrei.
Presse
STANGER IN A STRANGER LAND
Hifi Stars 04/12: Gäbe es bei uns eine Platte des Monats, Steve Waitt hätte mit „Stranger in a Stranger Land“ diesen Titel redlich verdient. Was für ein wundervoll komponiertes und klanglich gelungenes Album. Der Pianist und Sänger aus New York hat hier handgemachte Rockmusik mit sehr gelungenen und eingängigen Melodiebögen versehen und darf durchaus mit Größen wie James Taylor, Bill Withers oder auch der Band of Horses verglichen werden. ... Abwechslungsreich, handwerklich und kompositorisch ein ganz großer Wurf!
Concerto 02/16: Mitunter geht die vierköpfige Band fast schon verschwenderisch mit den vielfältigen Ideen und eingängigen Melodien um, die Fülle an Einfällen erinnert an jene schöne Zeiten, in denen YES und Genesis einen Keyboardbetonten, nicht unromantischen Pop, mit überraschenden Momenten boten,...
Audio 2/16: Spätestens beim dritten, vierten Track spürt der Hörer, dass Waitt-Songs keine Monologe sind. Dieser Poet fühlt den Herzschlag seines Publikums. Für Freunde von. Nick Cave, Bob Dylan, Coldplay.
Eclipsed 02/16: Vor allem wenn Waitts Klavierspiel im Mittelpunkt der Arrangements steht...klingt er besonders überzeugend und erinnert neben Supertramp noch an einen anderen berühmten New Yorker Songwriter: Billy Joel. Doch auch die Folk Komponente kommt nicht zu kurz; diese eher getragenen Stücke intoniert Waitt mit einem warmen Timbre, dass wiederum Erinnerungen an James Taylor aufkommen lässt. Nicht die schlechtesten Referenzen.
Stereoplay 03/16: Als Bummler zwischen San Francisco, New Orleans und US-Ostküste fand er zu seinem eigenen Stil. Diesen bannte der Pianist und Sänger in seinem neuen Domizil New York in 13 Songs, die wunderbar relaxt zwischen Rock und Folk und Country federn.
Stereo 3/16: Bereits nach wenigen Takten fühlt man sich an die Songschreiber-Szene der 1970er-Jahre erinnert. Klassischen Rock von damals, Supertramp-Klaviertöne, Gitarrensounds à la David Gilmour und vieles mehr verbindet Steve Waitt zum einwandfreien, handgemachten Songrock.
Guitar 03/16: Niemals verfällt Waitt in Klischees, sondern beweist ein geschicktes Händchen, wenn es darum geht, Traditionelles in modernen Arrangements aufleben zu lassen.
Rolling Stone 2/16: 3.5 Punkte. Geerdeter, folkiger Poprock des Songwriters aus NY... Ein paar sehr schöne Balladen gelingen ihm auch, etwas das bedächtig shuffelnde „A Ghost You Let In“, der energische Folk von „Go On Then“ und das in seiner Melancholie an James Taylor erinnernde „Tell Him It’s Alright“.
Westzeit 02/16: Soul, Southern Swing und Blues werden so gekonnt mit Country-, Folkpo- und Rock- Einflüssen verquickt und ergeben am Ende ein schjlüssiges, kohärentes Ganzes im Geiste der 70’er, die Waitt handwerklich (und nicht unbedingt musikalisch) als ideal anstrebt.
Hifi & Records 04/16: Eine warme, äußerst angenehme Stimme und ein beherzter Tastenanschlag – das sins die markanten Eigenschaften des New Yorker Songwriters, Sängers und Pianisten Steve Waitt.....Waitt & Co liefern eine erfreuliche Bandbreite von Themen und Stilvarianten zwischen Rock, Blues und Folk. ...“Jump The Gun“ eröffnet den reigen mit einem warmen Rock Rhythmus und erinnert vom Gesang an Kollegen wie Marc Cohn. „Like Water“ groovt mit einer feinen E-Piano Melodie hintendran und bereitet das weiterhin brilliante Klangfeld für die rasant Tempo aufnehmende Popmelodie „Fiend“. Das veträumte „Tell Him It’s Alright“ hat die Güte eines James Taylor Songs.
Online Reviews
Artistxite.de: "Steve Waitt succeeds in releasing an brilliant and multifaceted, which should find friends across all genre borders."
Hooked-on-music.de: "The talented Steve Waitt presents on his album an independent, crazy, clever, imaginative and contentful mix. A mix out of Rock, Pop, Prog-Rock and Folk. The catchy songs aren't random or superficial at any time. Ageless, serious art. A mature top-album."
Musikreviews.de (13/15): "Especially the love for the old keyboard instruments and the passion for deep texts and stories constitute this album." "Music for those people, whose lives are made of more than convenience."
Neon-ghosts.de: "Waitt presents 12 catchy songs, which can't be pigeonholed. There is everything on it, without appearing random."